Wir sind Frauen* mit unterschiedlichen Migrationsgeschichten und beruflichen Kompetenzen.
Zusammen schaffen wir einen Raum für Empowerment, Unterstützung, Austausch, Kultur und Information für Frauen* mit Migrations-, Flucht- und Rassismuserfahrung sowie für Verbündete.
Unsere Arbeit ist transkulturell, dekolonial, rassismuskritisch, feministisch und intersektional
Unsere qualifizierten, mehrsprachigen Fachberaterinnen unterstützen Frauen* mit Migrationshintergrund und Fluchterfahrung unter Berücksichtigung ihrer individuellen und sozialen Lebensumstände
Psychologische
Beratung
Wir bieten unbürokratische und muttersprachliche psychologische Unterstützung bei Krisen, Stress, Trennung, Verlust, Trauer und Migrationsthemen
Wir bieten vielfältige Veranstaltungen und Frauengruppen-Treffen auf der Grundlage einer intersektionalen, feministischen und diskriminierungskritischen Haltung an
Frauengruppen
Unsere 12 Gruppen bringen Frauen mit unterschiedlichen Hintergründen und Erfahrungen zusammen, die das gemeinsame Ziel haben, sich gegenseitig zu stärken
Das Interkulturelle Frauenzentrum SUSI geht auf eine Initiative von Frauen um die Schriftstellerin Christiane Barckhausen – Canale zurück, die im Herbst 1989 im Osten Berlins – in der damaligen Hauptstadt der DDR – ein Haus der Internationalen Begegnung schaffen wollten.
Am 17. Oktober 2024 wurde uns von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) und dem Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg für unseren Einsatz für die Teilhabe von Menschen mit Migrationsgeschichte der Integrationspreis verliehen. Diese Ehre wurde uns feierlich von Bezirksbürgermeister Jörn Oltmann und Vorsteher der BVV Stefan Böltes überreicht.