Unsere Geschichte

Das Interkulturelle Frauenzentrum SUSI

Solidarisch, Unabhängig, Sozial und International

Seit 1992 setzen wir uns für Gleichberechtigung, Partizipation, Demokratie, Menschen- und
Frauenrechte ein.

Das Interkulturelle Frauenzentrum SUSI geht auf eine Initiative von Frauen um die Schriftstellerin Christiane Barckhausen-Canale zurück, die im Herbst ’89 im Osten Berlins – in der damaligen Hauptstadt der DDR – ein Haus der Internationalen Begegnung schaffen wollten.

Diese Gruppe wuchs schnell an; es kamen auch Männer dazu, aber die Frauen* waren immer die aktiveren. So entstand die Idee, eine internationale Begegnungsstätte für Frauen* zu schaffen:

Das Interkulturelle Frauenzentrum SUSI

Die Abkürzung steht für Solidarisch, Unabhängig, Sozial und International.

Das Interkulturelle Frauenzentrum SUSI wurde am 8. März 1992 feierlich eröffnet. 

Unser Trägerverein hat einen anderen Namen. Er heißt “Für eine kulturvolle, solidarische Welt e.V.”.

Die hauptamtlichen, freien und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen von SUSI, die Vereins- und Vorstandsmitglieder sind mehrheitlich Migrantinnen.

Das einzigartige Profil
des SUSI Frauenzentrums
wird durch die Sprachenvielfalt und das interkulturelle Angebot bestimmt
Das ursprüngliche Konzept sah vor, den interkulturellen Austausch vor allem durch Veranstaltungen und Workshops zu fördern.
 

Seitdem hat es sich weiterentwickelt.

Heute nehmen die Beratungsangebote mehr als die Hälfte unserer Arbeit ein.

Mehrere Frauen- und Selbsthilfegruppen haben bei uns ein Zuhause gefunden.

Im Jahr 2013 ist SUSI in den Bezirk Tempelhof-Schöneberg umgezogen.

Einige Erinnerrungen