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Geschichte

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Das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I. geht auf eine Initiative von Frauen um die Schriftstellerin Christiane Barckhausen-Canale zurück, die im Herbst '89 im Osten Berlins - in der damaligen Hauptstadt der DDR - ein Haus der Internationalen Begegnung schaffen wollten.

Diese Gruppe wuchs schnell an; es kamen auch Männer dazu, aber die Frauen waren immer die aktiveren. So entstand die Idee, eine internationale Begegnungsstätte für Frauen zu schaffen:
Das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I.
Die Abkürzung steht für Solidarisch, Unabhängig, Sozial und International.

Unser Trägerverein hat einen anderen Namen. Er heißt "Für eine kulturvolle, solidarische Welt e.V.".

Die hauptamtlichen, freien und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen von S.U.S.I., die Vereins- und Vorstandsmitglieder sind mehrheitlich Migrantinnen.

Das einzigartige Profil des Interkulturellen Frauenzentrums S.U.S.I. wird von seiner Sprachenvielfalt und seiner Angebotsbreite bestimmt.

Das Interkulturelle Frauenzentrum S.U.S.I. wurde am 8. März 1992 feierlich eröffnet. Das ursprüngliche Konzept sah vor, den interkulturellen Austausch vor allem durch Veranstaltungen und Workshops zu fördern.
Seitdem hat es sich weiterentwickelt:
Heute nehmen die Beratungsangebote mehr als die Hälfte unserer Arbeit ein, und mehrere Selbsthilfegruppen haben bei uns ein Zuhause gefunden.

Im Jahr 2013 ist S.U.S.I. in den Bezirk Tempelhof-Schöneberg gezogen.

 

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